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Bringen Sie sich ins Gleichgewicht!

Mit den richtigen Fragen die emotionalen Ursachen von Unwohlsein entdecken.
Mit erprobten Techniken eine Verbindung zum ureigenen Kern herstellen. Mit guten Gefühlen das Immunsystem stärken.

SELBSTBEWUSST gleich KERNGESUND

Ich bin der festen Überzeugung, dass nicht losgelassene belastende Gefühle einen selbstzerstörerischen Effekt haben, der den Schaden eines ungesunden Lebensstils durch falsche Ernährung und mangelnde Bewegung um einiges toppen kann.

Wenn das Leben Sie auf diese Website führt, dann ist es an der Zeit, auf der einen Seite selbstverantwortlich das eigene Leben zu gestalten und auf der anderen Seite, alles ohne Widerstand zu akzeptieren und anzunehmen, was sich nicht verändern lässt.
Machen Sie sich einmal einen Gedanken darum, wie hoch derzeit Ihr Stresslevel ist. Und was genau Ihren Stress verursacht. Gibt es tief in Ihrem Inneren Gefühle von Unruhe und Angst oder ein Gespür von emotionalen Verletzungen, die endlich geheilt werden wollen? Negative Gefühle gehören zu unserem Leben genauso wie die positiven. Wir dürfen sie wahrnehmen, fühlen, anerkennen und loslassen. Weniger gesund ist es allerdings, diese dauerhaft bei sich zu behalten und ihnen die Vorherrschaft in unserem Leben zu überlassen.

Anhaltend schwarzmalende Gedanken und negative Emotionen führen geradewegs in einen Stresszustand. Und Stress macht krank. Wenn Ihr Körper unter Stress steht, dann wird die Energie dafür genutzt, in einen sogenannten Schutz- oder Überlebensmodus überzugehen. Auf körperlicher Ebene finden die Zellen immer weniger die Möglichkeit, zu regenerieren und sich zu erneuern. Das Immunsystem macht schneller schlapp und Viren, Bakterien und andere schädliche Eindringlinge finden leichter ihren Weg.

Sprechen Sie mich an! Für mehr Bewusstseinsentwicklung!

Als Unternehmenscoach und persönliche Beraterin biete ich Ihnen verschiedene Möglichkeiten von meinem Wissen und meinen Erfahrungen zu profitieren.

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Die Goldene Achse der Leichtigkeit

Doch was genau liegt in unserer Verantwortung? Wenn wir wissen, dass gute Gedanken und Gefühle uns gesund halten, dann liegt es in unserer Verantwortung, für Balance und inneren Frieden zu sorgen. Das bedeutet, die Störfaktoren und quälenden Situationen im Leben zu erkennen, zu analysieren und bestenfalls zu beseitigen. Es ist in erster Linie eine Bewusstmachung der Dinge, die in unserem Leben nicht stimmig sind. Es geht darum, die eigene Stimme zu hören und dem Ruf des eigenen Herzens zu folgen. Dazu gehört natürlich auch jede Menge Mut, denn wie oft halten wir an Lebenssituationen fest, die uns schon lange nicht mehr guttun. Wie viele Mauern haben wir um unser Herz gebaut, aus Angst wir könnten wieder verletzt werden. Welche Masken tragen wir, um unser Umfeld zu täuschen und trauriger Weise uns selbst am allermeisten.

Die Erforschung der eigenen Seele und der tiefsten Ängste ist die Voraussetzung dafür, kluge Entscheidungen zu treffen und das eigene Wohlbefinden zu erhalten oder wiederherzustellen.

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Ich habe zur besseren Erklärung das Modell der Goldenden Achse der Leichtigkeit entworfen.

Es gilt, eine Balance in unserem Inneren anzustreben, die in der Folge Seelenfrieden, Wohlbefinden, Glück und Gesundheit verspricht. Sie sehen eine goldene Kugel, die ihre größte Leichtigkeit durch eine gut ausgewogene Mitte erhält und dann nach oben aufsteigen kann. Die eigene Mitte ist individuell unterschiedlich fixiert bei uns Menschen, doch die beiden Achsen sind nach meinen Erfahrungswerten die wichtigsten Parameter, wenn es um seelische Gesundheit und somit auch um körperliches Wohlbefinden geht. Unsere Aufgabe ist es zum einen unsere weiblichen und männlichen Anteile in eine Ausgewogenheit zu bringen und zum anderen eine Harmonie zwischen unseren Gefühlen als Kind und als Erwachsener zu schaffen. Wenn dieser Kern, den wir emotional gesehen in uns tragen, eine zentrale und ausgewogene Mitte hat, dann leuchtet er (rein symbolisch betrachtet) und steigt empor. Die Welt, die Menschen und das Leben um uns herum bestehen aus positiven und negativen Realitäten, Emotionen und Geschehnissen. Wenn wir in unserer Mitte und in unserer Leichtigkeit sind, dann säen und ernten wir wohltuende Gefühle und gute Gesundheit.

Wie ausgeglichen unsere Achse ist, hängt stark mit den Erlebnissen und Prägungen unserer Kindheit zusammen. Gefühle von Ablehnung, Demütigung, Zurückweisung, Ungerechtigkeit, Angst und Misstrauen formen unsere Glaubenssätze. 

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Das Weibliche Prinzip (YIN) und das Männliche Prinzip (YANG)

Weiblich (positiv ausgeglichen) = Absichtslosigkeit und Selbstvergessenheit
Männlich (positiv ausgeglichen) = Fokus und Begeisterung

Weiblich (negativ, unerlöst) = Trägheit und Depression
Männlich (negativ, unerlöst) = Getriebenheit und Aggression

Vielleicht kennen Sie das Zeichen von Yin und Yang in einem geschlossenen Kreis, Yin ist der schwarze Teil und gilt als weiblicher Anteil und Yang ist weiß und steht für das männliche Prinzip. Es sind Begriffe aus der chinesischen Philosophie und sie stehen laut Wikipedia für entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen. Wenn wir das Leben als Zyklus betrachten, dann werden wir in Yin geboren (als Kinder sind wir stark im Sein und in der Absichtslosigkeit), danach entwickeln wir uns immer mehr ins Yang (das steht für die Tatkraft und für Ziele), um dann im Alter wieder mehr ins Yin zu kommen (Stille, Ruhe, Weisheit).

Alles im Leben hat so seinen Sinn und wir gehen mit dem Fluss des Lebens, um uns möglichst harmonisch durch die verschiedenen Lebensphasen zu bewegen.

Zu jedem Zeitpunkt in unserem Leben ist es allerdings wichtig, dass diese polarisierenden Kräfte in uns im Einklang miteinander sind. Das weder das weibliche Prinzip noch das männliche auf der Strecke bleiben oder über die Mäßigung hinausschießen. Das beide ihren sinnvollen Einsatz finden, ohne sich zu bekämpfen oder sich nach gesellschaftlichen Strömungen auszurichten. Die weibliche Energie scheint die weniger geschätzte Energie in unserem Kulturkreis zu sein, weil das Yang meist stark mit Erfolg, Kraft und Wirtschaftlichkeit gleichgesetzt wird.

Das männliche Prinzip ist nach vorne gerichtet und bewegt sich linear, es steht für den Tag, die Sonne, für Aktivität, Kampf, Kontrolle, Fokussierung, Anspannung, Geist, Feuer, für das Schwert, für Grenzen, für das TUN. Dem männlichen Prinzip zu folgen heißt voranzugehen und sich in der Außenwelt zu orientieren. Das weibliche Prinzip steht für das SEIN. Es bewegt sich in Kreisen, sowie ein Zyklus funktioniert und alles Leben einem Kreislauf unterliegt.

Die weibliche Energie geht in die Tiefe und orientiert sich am Innenleben. Sie wird mit der Nacht und dem Mond verbunden, sie ist still, langsam und fließend. Sie steht für das Wasser, den Kelch, für Passivität, Gefühle, Entspannung, Erholung, Hingabe und für das Loslassen. Ohne den männlichen Pol kann sie keine klaren Grenzen setzen und sich im Nichts verlieren. Die männliche Kraft hingegen hält Dinge fest, sie lehrt uns, unser Leben anzupacken und einzufordern, sie befeuert unseren Willen und unsere Tatkraft. Fehlt ihr der weibliche Gegenpol, kann sie sich verheizen, ausbrennen und zerstörerisch wirken.

Im Grunde genommen ist die ständige Wechselwirkung zwischen Anspannung (männlich) und Entspannung (weiblich) entscheidend, und wie wir es schaffen, in den für uns wichtigen Momenten entweder gespannt oder entspannt zu sein.